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Kein LNG vor Rügen!

bzgl. des LNG Terminals vor unserer Küste müssen wir als Insulaner dringend zusammenstehen. Am kommenden Wochenende gibt es dafür gleich 2 Demos in Sellin, auf die wir hinweisen möchten.

Hier außerdem noch ein paar weitere Hinweise und Links, um sich über das Thema zu informieren:

ACHTUNG! UPDATE zum DEMO-Wochenende: Die Veranstaltung am Sonntag, 26.02.23 wird nach Baabe verlegt!

Kein LNG vor Rügen – Demo am 26.02.2023 in Baabe

Die Bürgerinitiative Lebenswertes Rügen ruft alle Bürger und Kommunen Rügens und Vorpommerns auf, gegen die LNG-Pläne in der Ostsee zu protestieren.

Am Sonntag, den 26.02.2023, wird dazu um 13.00 Uhr an der Kurmuschel im Ostseebad Baabe eine Demonstration gemeinsam mit anderen Initiativen und Vereinen stattfinden. Unter dem Motto „Kein LNG vor Rügen!“ wenden sich die Organisatoren der Demonstration gegen den Bau der LNG-Terminals vor Rügen.
„Wir erwarten von der Bundes- und Landespolitik, dass die Interessen Rügens und der Bevölkerung ernst genommen werden. Also: Kein LNG vor Rügen, weder im Greifswalder Bodden, noch vor den Ostseebädern oder in Sassnitz-Mukran!“, so Stefanie Dobelstein, Sprecherin der Bürgerinitiative.

Die Bürgerinitiative ist 2021 gegründet worden und hat die Küstenallianz entlang der Ost- und Nordseeküste initiiert.

Hinweis des Veranstalters:

Für den Besuch der der Informationsveranstaltung können alle Einwohner der Insel Rügen die Busse der VVR nutzen. Sie erhalten beim Fahrer einen für sie kostenlosen Fahrschein, der am Gültigkeitstag für die Fahrt zur Veranstaltung und zurück berechtigt. Die Erstattung des Fahrpreises übernimmt der Veranstalter.

Bitte aktuelle Mitteilungen beachten (z. B. auf www.lebenswertes-ruegen.com), andere über den Termin informieren und unbedingt zahlreich an der Kundgebung teilnehmen !!!

Es finden 2 Demos zum Thema „LNG-Terminals“ statt. Klicken Sie zu Termininformationen.

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Information der Deutschen Umwelthilfe:

„Liebe Mitstreitende,

das schwimmende Flüssigerdgasterminal (FSRU) „Neptune“ ist seit diesem Jahr in Lubmin in Betrieb und die Bundesregierung plant für Ende diesen Jahres bereits mit der Inbetriebnahme der zweiten FSRU.

Neben den FSRUs selbst liegen auch Planungen für einen großen Offshore-Terminal sowie mehrere Pipelines u.a durch den Greifswalder Bodden vor.

Neben gravierenden Mehremissionen durch den Import des verflüssigten Gases, sind auch die umliegenden Schutzgebiete und Anwohner*innen durch diese neuen Infrastrukturanlagen im Lubminer Industriehafen massiv betroffen.

Wir wollen daher ein gemeinsames Netzwerktreffen in Lubmin veranstalten, um uns über alle relevanten Aspekte der Planungen auszutauschen und gegebenenfalls weitere Schritte zu besprechen. Wir laden Sie dafür herzlich zu einer ersten digitalen Runde rund um die LNG-Planungen im Industriehafen Lubmin ein.

Wann: Donnerstag, 02.März; 18:00 – 20:00 Uhr per Zoom (Einwahldaten folgen nach Anmeldung)

Über Ihre Anmeldung unter: pressentin@duh.de freuen wir uns sehr.

 Im Anschluss an diese erster Vernetzung planen wir auch eine Präsenzveranstaltung Vorort.

Leiten Sie diese Mail auch gerne an weitere interessierte Personen weiter.“

„frontal“ im ZDF: LNG-Terminals „nur unzureichend“ geschützt

Die Flüssiggasterminals an Nord- und Ostsee seien bisher „nur unzureichend“ vor Cyber-Angriffen und Sabotage geschützt, kritisiert der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, Konstantin von Notz (Bündnis90/Die Grünen), im Interview mit dem ZDF-Magazin „frontal“. „Man muss die LNG-Terminals jetzt unter diesen Schutz bekommen. Wir wissen, dass diese Anlagen risikobehaftet sind. Deswegen ist es wichtig, dass sie jetzt gegen Hacking-Angriffe geschützt werden.“
Das ZDF-Magazin „frontal“ berichtet am heutigen Dienstag, 14. Februar, 21 Uhr im ZDF, über die Mängel beim Schutz der „Kritischen Infrastruktur“.
Obwohl bereits Flüssiggas (LNG) nach Deutschland strömt, sind die Terminals nach ZDF-Recherchen bisher nicht als Kritische Infrastruktur eingestuft und unterliegen damit geringeren Sicherheitsanforderungen. Zur Kritischen Infrastruktur zählen Einrichtungen, die für das Leben in Deutschland wichtig sind, zum Beispiel Kraftwerke, Energienetze und Krankenhäuser. Werden sie durch Cyber-Angriffe lahmgelegt, kann das erhebliche Auswirkungen haben.
Kritik an Bundesregierung zum Schutz der LNG-Terminals
Der Bundesregierung hätte spätestens seit der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines im Herbst 2022 klar sein müssen, wie verwundbar die Kritische Infrastruktur ist, sagt CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dem ZDF: „Es ist ein Fehler, dass die LNG-Terminals bisher nicht geschützt werden. Offensichtlich ist die Bundesregierung selbst überrumpelt worden von der Geschwindigkeit des Aufbaus. Es ist eigentlich ein Skandal – und deswegen muss das so rasch wie möglich verbessert werden.“
Das Bundesinnenministerium teilte auf ZDF-Anfrage mit, die Verordnung zur Einstufung der LNG-Terminals als „Kritische Infrastruktur“ stehe „kurz vor der Finalisierung“. Der Verordnungsentwurf sei „innerhalb der Bundesregierung abgestimmt“.
Die ersten LNG-Terminals in Deutschland und deren IT-Sicherheit
Die ersten deutschen LNG-Terminals in Wilhelmshaven und Lubmin waren im Dezember und Januar nach nur wenigen Monaten Bauzeit in Betrieb gegangen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) war persönlich zu den Eröffnungen gekommen. „Das ist neuer Weltrekord. Aber das ist auch die Deutschland-Geschwindigkeit, die wir jetzt immer an den Tag legen wollen“, sagte Scholz im Dezember in Wilhelmshaven.
„Allein aufgrund der Geschwindigkeit, in der die LNG-Terminals gebaut wurden, muss man davon ausgehen, dass IT-Sicherheit nicht auf dem erforderlichen Level eingebaut wurde,“ sagt der Cyber-Sicherheitsexperte Sandro Gaycken, Direktor des Digital Society Institute an der European School of Management and Technology (ESMT) Berlin. „Wenn
Russland Kritische Infrastrukturen in Deutschland angreifen wollen würde, dann stehen denen Tür und Tor offen.““

LINK ZDF Zoom

Flüssiggas auf Kosten des Klimas: LNG-Terminals in der Energiekrise

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